Die Wahl eines Düngers ist immer der schwierigste Schritt bei der Produktion von Gemüse, Obst und im Gemüsegarten. Hier sind einige Grundregeln, die Sie beachten sollten, wenn Sie Dünger kaufen müssen. Es gibt verschiedene Arten von Düngemitteln und Bodenzusätzen - chemische und organische. Welche Sie wählen und welche Sie vermeiden sollten, können Sie in diesem Artikel nachlesen. Eines ist klar: Die Wahl des richtigen Düngers hängt von den Bedürfnissen der Landwirte ab, aber auch von den Bedürfnissen der Kulturen und den Qualitätsanforderungen. Manchmal hören wir, dass ein Dünger gut für unsere Pflanzen ist, z. B. ein stickstoffhaltiger Dünger.
Ein anderes Mal hören wir, dass eine andere Art von Dünger noch besser ist. Das kann verwirrend sein, vor allem, wenn Sie ein Gartenneuling sind oder noch nie in einer Gärtnerei gearbeitet haben. Dieser Artikel soll erklären, was Düngemittel sind (woher sie kommen, wie sie verwendet werden), welche Arten es gibt (Stickstoff, Kalium usw.) und wie man sie unter Berücksichtigung der Bodenart, die wir auf unserem Grundstück haben, und der Art der Kulturen, die wir anbauen wollen (Gemüse, Obst oder Gartenbauprodukte wie Blumen), auswählt.
Die Wahl eines Düngers basiert auf der Art des Bodens.
Bei der Wahl des Düngers sollte man die Bodenklasse und den pH-Wert des Bodens berücksichtigen.
Es gibt drei große Bodenklassen :
- Die Sande
- Die Kiese (oder Schluffe)
- Die Lehmböden.
Jede Klasse wird nach dem Verhältnis von Sand, Schluff und Lehm benannt, das sie enthält. Eine interessante Betrachtung finden Sie in unserem Artikel Biologisches Bodenleben.
Eine bessere Düngung des Bodens ist wichtig, um gesunde und ertragreiche Pflanzen zu erhalten. So wird häufig empfohlen, den Boden vor dem Anpflanzen zu düngen. Um den idealen Dünger auszuwählen, müssen Sie wissen, welche Art von Bodenfeuchtigkeit Sie haben.
Welche Art von Kulturen wollen Sie entwickeln?
Parallel dazu müssen Sie sich auch fragen, welcher Dünger am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. Die Auswahl der Düngemittel erfolgt häufig auf Dreijahresbasis. Auf der einen Seite haben wir Stickstoffdünger, deren Hauptaufgabe es ist, ein sehr schnelles Pflanzenwachstum zu fördern, auf der anderen Seite gibt es Phosphatpasten, deren Aufgabe es ist, die Entwicklung der Pflanze zu optimieren, indem sie die Widerstandsfähigkeit gegen Kälte, Krankheiten oder die Reife der Früchte gewährleistet.
Die Wahl des richtigen Düngers ist entscheidend, um gute Ergebnisse zu erzielen.
Heutzutage gibt es viele verschiedene Arten von Düngemitteln, die angeblich das Wachstum und den Ertrag von Pflanzen verbessern. Leider haben einige von ihnen Nebenwirkungen auf die Umwelt.
Mehrere Faktoren beeinflussen die Wahl des Düngers :
- die Art der Kulturen (Gemüse, Obstbäume und Gemüseprodukte)
- die Art des Bodens
- die Fruchtfolge der Kulturen
Dünger ist ein Produkt, das verwendet wird, um die Nährstoffe, die die Pflanzen dem Boden während ihres Wachstums entziehen, wieder zurückzugeben. Er kann organisch, mineralisch oder beides sein. Düngemittel sind Produkte, die essentielle Nährstoffe - Stickstoff, Phosphor und Kalium - enthalten, die Pflanzen zum Wachsen benötigen.
Dünger sind wichtig, um die Vitalität der Pflanzen zu erhalten.
Ohne sie ist es unmöglich, ein ausgewogenes Wachstum und eine ausgewogene Entwicklung ihrer Obst- und Pflanzenprodukte aufrechtzuerhalten. Wirtschaftsdünger sind chemische Produkte, die Landwirte verwenden, um fehlende Nährstoffe im Boden zu ersetzen. Ein Boden, der als "arm" an Pflanzennährstoffen gilt, oder ein Boden, der einen Mangel oder einen Überschuss eines bestimmten Nährstoffs aufweist, fördert den Einsatz von Düngemitteln. Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass eine der Grundlagen für die Qualität der Nutzpflanzen die Fruchtbarkeit des Bodens ist. Er muss fruchtbar sein, um die Kulturpflanze mit allen notwendigen Elementen zu versorgen: Kohlenstoff, Stickstoff, Phosphor und Kalium. Die letzten beiden werden von den Pflanzen selbst produziert, können aber von der Pflanze im Übermaß verbraucht werden.
Deshalb werden NPK-Dünger in größerem Umfang eingesetzt, obwohl es sich dabei oft nur um eine künstliche Stimulation handelt. Wenn eine Kulturpflanze diese Düngemittel aufnimmt, bedeutet dies jedoch nicht, dass der Boden fruchtbarer geworden ist, denn dazu muss er wieder mit Humus aufgefüllt werden.
Für Fragen vor dem Kauf steht Ihnen das Ethnic-Team gerne zur Verfügung!